Battlemons
Horden mysteriöser Wildtiere: Das hatten die Astronauten nicht auf dem frisch erschlossenen Dschungelplaneten erwartet. Die „Battlemons", wie sie von ihren irdischen Entdeckern getauft werden, sehen putzig aus, entpuppen sich aber als wahre Kampfmaschinen. Gegenüber Menschen sind sie friedfertig. Treffen sie jedoch auf ein Exemplar ihrer Spezies, verwandeln sie sich in ausgewachsene Fighter. Ständig wollen sie ihre Kräfte untereinander messen. Schnell entdecken die Astronauten, dass man Battlemons auch zähmen und trainieren kann. Und damit beginnt eine regelrechte „Battlemon-Mania“ - nachzuspielen im gleichnamigen Browsergame.
In Battlemons schlüpft der Spieler in die Rolle eines Wildtier-Trainers. Er startet mit einem Ei, aus dem sein persönliches Battlemon schlüpft. Ob Fellkopf, Feuerkralle, Dornenschwanz oder Königsdrache, jede Spezies besitzt ihren eigenen, unverwechselbaren Charakter. Aufzucht und Pflege sind nicht sonderlich aufwendig; die kleinen Champions wollen gefüttert, gepflegt und trainiert werden. Dabei durchlaufen sie verschiedene Phasen, vom Baby bis zum erwachsenen Battlemon.
Battlemons-Spieler verbringen viel Zeit im Dorf. Hier steht der Stall, in dem sich Battlemons regenerieren. In der Trainingshalle stärkt der Spieler seine Tiere für den Kampf. Am Marktplatz werden Tränke gehandelt, die Battlemons kurzfristig kräftiger und smarter Zu machen. In der Arena treffen schließlich die Kämpfer aufeinander. Wie erfolgreich sich das Battlemon schlägt, hängt von Taktik und Geschick seines menschlichen Trainers ab. Der Gewinner streicht Gold, Battlecoins und jede Menge Ruhm ein. Doch Battlemons bietet mehr: Schon bald erforschen Spieler den umfangreichen Planeten, auf dem es täglich neue Battlemon-Eier und praktische Ausrüstungsgegenstände zu entdecken gibt.
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