Klage könnte Aus für das MMORPG Der Herr der Ringe Online bedeuten
(22.11.2012, 10:15:00) Das Tolkien Estate fordert die Einstellung aller Online- und Downloadspiele zur Lizenz "Der Herr der Ringe".
Das könnte für Warner Bros. und das Entwicklerstudio Turbine übel ausgehen: Das Tolkien Estate, die Erben des berühmten Schriftstellers J.R.R. Tolkien haben Klage eingereicht und fordern, dass alle Online- und Downloadspiele zu "Der Herr der Ringe" und "Der Hobbit" eingestellt werden. Zudem fordern sie einen Schadenersatz in Höhe von 80 Millionen Dollar. Grund hierfür ist, dass das Tolkien Estate angibt, lediglich die Lizenzrechte für physische Produkte wie Kleidung, Figuren und ähnliches vergeben zu haben, nicht aber für nicht-physische Dinge wie Onlinespiele.
Das Automatenspiel "Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring: Online Slot Game", welches 2010 veröffentlicht wurde, ließ die Lizenzinhaber stutzig werden, woraufhin recherchiert wurde. Nun wurde eine einstweilige Verfügung gegen Warner verhängt, die weitere Automaten und andere Produkte planten, die außerhalb des Lizenzdeals gelegen hätten.
Sollte das MMORPG Der Herr der Ringe Online nun tatsächlich auch betroffen sein, könnte dies das Aus des Onlinespiels bedeuten. Warner Bros. selbst haben sich noch nicht zur Klage geäußert.
Falls es in Mittelerde noch irgendwo Unschuld gibt, so findet man sie im Auenland. Die Heimat der Hobbits ist ein Ort der Zuflucht mit säuselnden Bächen, grünen Feldern und sanft geschwungenen Hügeln, auf denen hier und da Dörfer wie Hobbingen zu finden sind, dessen Häuser in die Erde gegraben wurden. Es ist ein Land der einfachen Freuden: gutes Bier, gutes Essen und hübsche Gärten. Der Tag, an dem der Feind die Idylle des Auenlandes bedroht, wird wahrlich düster sein, also bemühen sich Waldläufer und Hobbits zugleich, um die schrecklichen Dinge der Welt von den Grenzen des Auenlandes fernzuhalten.
Dieses kostenlose Gebiet enthält über 140 Aufgaben, die hauptsächlich für Charaktere der Stufen 1 - 30 bestimmt sind.
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