17: Der Aufstieg des Phönix

(16.09.2009, 16:50:25) Am 15. September 2009 startet um 18 Uhr erneut eine Runde von Conquer-Space.net. Meldet euch auf http://www.conquer-space.net an, und startet dann auf http://gamma.conquer-space.net sofort durch.

 

Am 15. September 2009 startete um 18 Uhr erneut eine Runde von Conquer-Space.net - meldet euch auf http://www.conquer-space.net an, und startet dann auf http://gamma.conquer-space.net sofort durch.

Besonders diese Runde sollte Neueinsteiger reizen, denn es hat sich viel getan. Vor allem soll ein komplett neues Benutzerinterface das Spielerlebnis verbessern; komplexe Vorgänge, wie sie in Conquer-Space.net möglich sind, können nun intuitiver als je zuvor ausgeführt werden.

Doch worum genau geht es in Conquer-Space.net?

Kurz gesagt, wie in den meisten Browserspielen, die sich um eine Galaxiesimulation drehen, muss man sein Reich aufbauen, um dann gezielt Spieler und deren Allianzen anzugreifen.

Was unterscheidet Conquer-Space.net?

Wahrscheinlich das herausstechendste Merkmal ist die Kombination von Komplexität und der Möglichkeit mit relativ wenig Zeitaufwand viel erreichen zu können. Denn bei Conquer-Space.net geht es nicht vorrangig darum Daueronline zu sein und zum richtigen Zeitpunkt Aktionen abzufeuern, sondern sich eine gute Strategie auszudenken und zu verfolgen. Nun aber Schluss mit dem vagen Geplappere und stattdessen eine Liste von Features:

  • Kampfsystem:

    Grundsätzlich ist der Bodenkampf (insbesondere die Invasion von Kolonien) und der Raumkampf zu unterscheiden. Im Raum können Blockaden erstellt werden, die es anderen erschweren die eigenen Planeten anzufliegen. Erst wenn eine Blockade besiegt und die Raumeinheiten, die auf einer Kolonie stationiert sind, besteht die Gefahr, dass die eigene Kolonie vom Gegner übernommen werden könnte. Dadurch muss sie erst belagert werden, und zwar durch Bodentruppen.

    Während des Kampfes ist aber noch nicht aller Abend Ende. Denn andere Spieler können dem Kampf beitreten, und so entweder den Verteidiger oder Angreifer unterstützen.

    Ausbilden kann man Einheiten, die man selbst zusammengestellt hat: das Einheitendesign sieht vor, erst ein Chassis und dann verschiedene Module auszuwählen. Grundsätzlich gilt ein Stein-Schere-Papier-Prinzip zwischen verschiedenen Chassisklassen. Dadurch ist es ratsam herauszufinden welche Einheiten der Gegner so sammelt bevor man angreift, und dann seine Flotte entsprechend zusammenzustellen.

    Ein solches Auskundschaften des Gegners ist durch das Spionagesystem möglich. Spione können entweder Vorgehen auf einer fremden Kolonie beobachten, oder einen einmaligen Bericht erstellen über den aktuellen Stand der Kolonie. Die Berichte geben natürlich nur Schätzwerte an, und Spione können entlarvt werden, was zu einem jähen Ende derer führt.

  • Diplomatiesystem:

    Die Galaxie ist nicht nur von Gegner besiedelt. Es ist sogar sehr ratsam sich ein paar Verbündete zu suchen. Wie sehr man denen vertraut ist eine andere Sache - und dementsprechend kann man ihnen auch verschiedene Rechte einräumen. Das größte Vertrauen besteht zwischen alliierten Spielern - im Prinzip ist der Feind der Allianz dein Feind, und ein Freund der Allianz auch dein Freund. Jeder Spieler in deiner Allianz darf deine Blockaden (siehe oben) durchfliegen, wann immer er will. Solltest du dich von der Allianz entfernen, oder ein anderes Mitglied, so können erst nach Ablauf von 36 Angriffe ausgeführt werden. Verschiedene andere Verträge können abgeschlossen werden, z.B. ein Handelsvertrag. Der erlaubt es dem Vertragspartner Blockaden zu durchfliegen - aber nur mit zivilen Einheiten. Denn zum Rohstofftransport braucht man ja nicht gleich seine Waffen mitschleppen.

  • Kolonieaufbau:

    Wie eine Kolonie aufgebaut wird, hängt stark davon ab welchen Planeten man besiedelt hat. Es gibt verschiedene Planetentypen, und diese eignen sich jeweils mehr oder weniger für den Abbau bestimmter Rohstoffe oder das Heranzüchten von Armeen. Grundsätzlich gibt es folgende wichtige Gebäudeklassen:

  • Produktionsgebäude für Rohstoffe: Stahl, Öl, Silizium, Deuterium, Geld, Bevölkerungswachstum
  • Lagerstätten: Rohstoffe, Wohnraum
  • Ausbildungsstätten: planetare, interplanetare und interstellare Einheiten
  • Radioteleskope: Erweiterte Sicht in der Galaxie
  • Transmitterstationen: Beschleunigtes Reisen durch die Galaxie
  • Universitäten: Erforschen von Einheitentypen, Vergünstigung vom Einheitenbau, Beschleunigung vom Gebäudebau
  • Bibliotheken: Erhöhen des Wissens, ermöglicht die Gründung neuer Kolonien     
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  • User Interface:

    Für Gebäude, Einheiten und Forschungen können Listen erstellt werden, die dann abgearbeitet werden. So ist es nicht nötig, immer wieder online zu gehen um bestimmte Aufträge einzustellen. Genauso können auch Flotten Befehlslisten erhalten, die sie dann abarbeiten. Vor allem bei Rohstofftransporten bietet es sich oft an, diese Befehle in Schleife zu stellen, so dass die Flotte stets einen nächsten Befehlt hat.

    Viele Seiten werden dynamisch aktualisiert, statt die Seite neu zu laden (Ajax), und es wurde Wert darauf gelegt, relevante Daten stets anzuzeigen und irrelevante Daten auszublenden.

    Hilfeseiten geben eine schnelle Übersicht über die Details verschiedener Gebäude, Einheiten, Forschungsrichtungen oder Ausbildungsrichtungen (siehe oben: Universitäten/Vergünstigung vom Einheitenbau).

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    Autor: Redaktion

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    Conquer-Space.net

    13 Bewertungen
    Spiel offline Browsergames Strategie SciFi

    - - - Conquer-Space.net - Beherrsche die Galaxie! - - -
    Conquer-Space.net (CqS) ist ein Echtzeit-Browser-Strategiespiel, das sich aus der Masse deutlich hervorhebt. Im Gegensatz zu anderen Weltraum-Besiedle-und-Beherrsche-Spielen ist CqS deutlich komplexer und ermöglicht wesentlich vielseitigere Strategien ohne dabei Dauerspielen zu erfordern.
    Wer ohne Anmeldung ins Spiel schauen möchte, kann den Gast-Account nutzen: [WWW] http://beta.conquer-space.net
    Fast alle Funktionen lassen sich durch Schleifen und Auftragslisten bedienen, der permanente Anwesenheitszwang, der häufig in anderen Spielen gefunden wird, entfällt. Durch ein komplexes Flottensystem (Befehlslisten und -schleifen) und ein vielfältiges Universum können die Spieler sehr individuelle Imperien gründen.
    Während der Neuling bekannte Spielelemente wiederfinden wird und so ein einfacher Einstieg möglich ist, erschließen sich, während man das Spiel kennenlernt, immer vielfältigere Möglichkeiten und Strategien. Teamplay spielt eine entscheidende Rolle, eine Einsteigerallianz sichert einen einfachen Zugang zum Spiel. Besonders ertragreich sind Allianzen, in denen Spezialisierung in Einheitenbau und Forschung, unionsweites Teilen von Transmitterstationen oder die Möglichkeit mit vielen Spielern in einer Schlacht zu partizipieren, exzessiv genutzt werden ohne dabei die vollständige Hingabe des Spielers und seiner Ressourcen zu seiner Allianz zu erzwingen.
    Ein schneller Server und selbstentwickelte Softwarearchitektur garantieren auch bei hoher Last schnellaufbauende Seiten und Spielspaß, das Universum expandiert je nach Spielerzahl dynamisch. CqS ist nicht kommerziell, wird vollständig durch Spenden finanziert und ist somit völlig werbefrei. Ein engagiertes und gut erreichbares Team sorgt für eine schnelle Behebung von etwaigen Störungen und Bugs, während gleichzeitig die Weiter- und Neuentwicklung von Features für weitere Runden auf Hochtouren läuft, die in einer Betarunde mitvollzogen und gestaltet werden kann.
    Insbesondere ist CqS OpenSource, das heißt der Quellcode ist für jeden frei zugänglich. Dazu einige technische Daten:
    CqS ist in Java geschrieben, ebenso wie der selbstgebaute Webserver. Es werden keine SQL-Datenbank oder PHP genutzt. Stattdessen wird auf eine selbstgeschriebene Java-Datenbank zurückgegriffen, die Html-Seiten werden von einem selbstgeschriebenem Dynamic Content Script erzeugt. Des weiteren wird Rhino JavaScript eingesetzt.
    - - - Was erwartet Dich als Spieler bei CqS? - - -
    Als junger und ambitionierter Emporkömmling hast Du es bewerkstelligt einige kleinere Dörfer zu einen. Auf Grund Deiner bisherigen Verdienste zeigen sich die Einwohner Dir gegenüber dankbar und ernennen Dich zu ihrem Herrscher. Somit betrauen sie Dich mit der Aufgabe der Stadtplanung, aber auch mit der Bildung eines Militärs und der Errichtung von Ausbildungs- und Forschungsstätten.
    Du nimmst also die Position eines Herrschers über ein noch sehr beschränktes Gebiet ein. In dieser mächtigen Stellung solltest Du allerdings nicht vergessen, dass Du stets von Deinen Leuten abhängig bist und auch, dass es nicht nur freundlich gesinnte Zeitgesellen gibt.
    Es hat sich nämlich gezeigt, dass sich auch an anderen Orten Städte bilden. Einige Stadtherren haben sich bereits zu Allianzen vereinigt um sich gegenseitig beizustehen.
    Einer Deiner wichtigsten Aktionen wird es jetzt sein, festzulegen, ob auch Du einer Allianz beitreten oder lieber auf Dich selbst gestellt sein möchtest. Natürlich kannst Sie auch eine eigene Allianz gründen in der Hoffnung andere mögen sich Dir anschliessen.
    Dies ist also Deine aktuelle Situation, alle Deine Beschlüsse können und werden Konsequenzen haben. Mögen deshalb Deine Entscheidungen weise sein und Deine Herrschaft glorreich!
    - - - In a nutshell - - -
    Conquer-Space.net ist ein Lang-Echtzeit Massiv-Multiplayer Futuristisches Browser-basiertes Online-Spiel.
    Langzeit: Eine einzelne Runde in CqS dauert mehrere Monate.
    Echtzeit: CqS treibt Echtzeit bis zum Limit: Buchstäblich alles läuft in Echtzeit ab und alle Aktionen benötigen Zeit.
    Massiv-Multiplayer: Alle Spieler befinden sich in derselben Galaxie und können frei miteinander interagieren. Die Galaxien sind auf bis zu 10.000 Spieler ausgelegt, auch wenn wir diese magische Grenze bisher nicht erreicht haben.
    Futuristisch: CqS spielt im weiten Weltraum. Es geht darum, Kolonien auf fremden Planeten zu gründen, Raumschiffe zu bauen und sich in gigantischen Raumschlachten miteinander zu messen.
    Browser-basiert: Ein aktueller Browser ist (neben einem Internetzugang) alles, was für das Spiel benötigt wird. Wir empfehlen dabei das Nutzen von Firefox

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